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Was sind Bildungsziele?

Inhaltsverzeichnis

Kinder und Jugendliche wachsen in eine zunehmend komplexe Welt hinein. Damit aus ihnen mündige Erwachsene werden, ist es wichtig, sie auf Leben und Beruf in der Gesellschaft vorzubereiten.

Die Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlich handelnden und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit ist somit das übergeordnete Ziel (früh)kindlicher Bildung, Erziehung und Betreuung.

Im Laufe seines Lebens durchläuft jeder Mensch verschiedene Institutionen, die ihm Wissen und Bildung vermitteln:

  • Sind die Eltern berufstätig, ist oft die Kindertagesstätte (Kita) die erste Bildungsstation, die ein Kind kennenlernt. Alternativ besucht es möglicherweise einen Kindergarten.
  • Danach folgt die Grundschule.
  • Nach vier Jahren kommt es zum Übertritt auf die Hauptschule, die Realschule oder das Gymnasium. Manchmal steht auch eine Gesamtschule oder Oberschule zur Auswahl.
  • Je nach Schulabschluss folgt danach eine Ausbildung oder ein Studium.
  • Zusätzlich gibt es Möglichkeiten, über beruflich ausgerichtete Gymnasien oder das Abendgymnasium Abitur zu machen und im Anschluss ein Studium an einer Fachhochschule oder Hochschule aufzunehmen.

In Deutschland gibt es kein einheitliches Schulsystem. Wie die optimale Bildung aussieht und welche Ziele sie verfolgt, entscheiden die Länder selbst. Aus diesem Grund bestehen leichte Unterschiede bei der Formulierung der Bildungsziele.
Was sind Bildungsziele?

Was ist ein Bildungsziel?

Ein Bildungsziel ist das Ergebnis eines bestimmten Lernvorgangs. Lernen gilt in der Regel nicht als Selbstzweck. Mit dem Bemühen, neues Wissen aufzunehmen oder neue Fähigkeiten zu erlernen, ist ein konkretes Ziel verbunden. Pädagogische Fachkräfte unterstützen Lernende dabei, die gewünschten Resultate zu erreichen. Dabei kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz.

Welche Bildungsziele gibt es?

Neben der Wissensvermittlung geht es bei der Bildung darum, möglichst alle Sinne einzubeziehen. Kinder lernen miteinander. Dabei begegnen sich junge Menschen unterschiedlicher Herkunft. Ganz nebenbei erwerben sie im Kontakt miteinander vielfältige soziale Kompetenzen: Sie trainieren ihre Kommunikationsfähigkeiten, lernen, ihre individuellen Ansichten durchzusetzen und den Umgang mit Konflikten.

Die Pädagogik konzentriert sich bei ihren Bildungszielen auf 10 Bereiche:

  • Persönlichkeitsentwicklung,
  • Gesundheitserziehung,
  • Sprachförderung,
  • mathematische Bildung,
  • Lernfreude und Motivation,
  • Vermittlung von Werten,
  • Künstlerisches Gestalten,
  • Praxiswissen und
  • Naturwissenschaft und Technik.

Was sind Bildungsziele in Kita und Schule?

Kindertagesstätten legen ihren Schwerpunkt auf zehn Bildungsbereiche. Zwar gibt es kleinere Unterschiede von Bundesland zu Bundesland. Im Wesentlichen besteht jedoch Einigkeit darüber, welche Basiskompetenzen Kinder im Alter zwischen zwei und sieben Jahren lernen sollten.

Der Bildungsauftrag der Schulen besteht darin, Wissen, Kompetenzen und Werte innerhalb des Unterrichts gezielt zu vermitteln zu eigenständigem Denken anzuregen.

Das übergeordnete Ziel beider Bildungseinrichtungen ist die Förderung der kindlichen Entwicklung, damit aus dem jungen Menschen ein mündiges, eigenverantwortlich handelndes Mitglied der Gesellschaft wird.

10 Bildungsziele der Kindertagesstätte (Kita)

Eine Kita bietet eine Ganztagsbetreuung vom frühen Morgen bis zum späten Nachmittag für Mädchen und Jungen zwischen zwei und sieben Jahren an. Manchmal gehört eine Krippe für Kinder von null bis zwei Jahren mit dazu. In einigen Regionen gibt es zusätzlich einen Hort inklusive Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung für Schülerinnen und Schüler von der 1. bis zur 6. Klasse.

Die Bildungsziele der Kita lassen sich in 10 Bereiche einteilen:

1.       Förderung der persönlichen Entwicklung durch soziales Lernen

Kinder lernen im Rahmen der Ganztagsbetreuung, Kontakte zu Gleichaltrigen zu knüpfen und zu pflegen. Sie erleben sich zum ersten Mal als Teil einer Gleichaltrigengruppe. Beim gemeinsamen Spiel verfeinern sie ihre bereits vorhandenen Fähigkeiten. Gleichzeitig nehmen sie freundschaftliche Verbindungen zu Kindern aus unterschiedlichen Kulturkreisen auf.

Anerkennung und sozialer Rückhalt

Das Kind erfährt Anerkennung und bekommt positive Rückmeldung für Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und aktive Mitarbeit. Das stärkt sein Selbstvertrauen. Bei Konflikten lernen die betreuten Mädchen und Jungen, diese auszuhalten und sie – mit Hilfe von Erwachsenen – zu lösen.

Frustrationstoleranz

Außerdem lernen Kinder Hierarchien und soziales Miteinander. Dazu gehört auch, sich einzuordnen und nicht immer im Mittelpunkt zu stehen.

Die Frustrationstoleranz wir geschult:

  • Möglicherweise darf ein anderes Kind zuerst mit dem Lieblingsspielzeug spielen.
  • Bei jedem Spiel gibt es Gewinner und Verlierer. Das Kind erlebt Niederlagen und lernt, damit umzugehen.

Akzeptanz von Regeln

Die Erfahrungen in der Gruppe tragen dazu bei, dass das Kind seine eigene Persönlichkeit weiterentwickelt. Gleichzeitig begreifen die Mädchen und Jungen, dass Regeln das Zusammenleben in der Gemeinschaft strukturieren.

Fairness, Rücksichtnahme, aber auch Verantwortung sind wichtige Eigenschaften, die Kinder bereits von klein auf in diesem Setting lernen.

2.       Stärkung der körperlichen und seelischen Gesundheit

In vielen Kitas bereiten die Mädchen und Jungen das Essen gemeinsam zu. Sie sind in die Menüauswahl einbezogen, kümmern sich um die Vorbereitung, kochen, decken den Tisch und spülen das benutzte Geschirr.

Grundwissen über Hygiene

Beim gemeinsamen Kochen und Essen erwerben die Mädchen und Jungen Basiswissen über Hygiene. Sie begreifen, dass Obst und Gemüse vor der Zubereitung oder vor dem Verzehr abgespült werden muss. Das Händewaschen wird vor dem Kontakt mit Speisen schnell zur Selbstverständlichkeit.

Gesunde Ernährung

Es schärft das Bewusstsein der Kinder für eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung, wenn sie aktiv in die Nahrungszubereitung einbezogen sind. Die Vorbereitung des Essens steigert ihren Appetit und weckt die Lust auf frische aromatische Lebensmittel.

Die Förderung der Gesundheit und die Verbesserung körperlicher Fähigkeiten sind wichtige pädagogische Bildungsziele der Kindertagesstätten.

Sport und Bewegung

Dementsprechend stehen Sport, Bewegung sowie Geschicklichkeitsspiele auf dem Stundenplan. Auf diese Weise lernen die Kinder ihre Möglichkeiten und Grenzen kennen. Sie spüren ihren Körper und machen vielfältige sinnliche Erfahrungen.

Gelingt es den Fachkräften in der Kita die Freude an Bewegung und gesundem Essen zu wecken, wachsen die Kinder zu gesundheitsbewussten Menschen heran.

3.       Verbesserung der sprachlichen Ausdrucksfähigkeiten

„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“, schrieb der österreichisch-britische Philosoph Ludwig Wittgenstein (1889 – 1951). Es ist wichtig, dass Kinder ihre sprachlichen Fähigkeiten verfeinern. Nur durch die Anwendung der Sprache können sie ihre Kompetenzen erweitern.

Stammen die Kita-Kinder aus einem anderen Kulturkreis, wachsen sie mit einer anderen Muttersprache auf. Es ist wichtig, sie dabei zu unterstützen, ihre Bildungsziele zu erreichen. Das lässt sich nur schaffen, wenn sie die deutsche Sprache beherrschen.

Die Kita bietet Kindern einen Raum, in dem sie ihre sprachlichen Fähigkeiten ausprobieren. Je breiter ihr Wortschatz ist, desto leichter fällt ihnen die Kommunikation. Die Entwicklung des kindlichen Ausdrucks- und Sprachvermögens gehört zu den wesentlichen Bildungszielen von Kindertagesstätten.

Mädchen und Jungen lernen durch verschiedene Methoden wie Singen, Gedichte aufsagen oder einen Stuhlkreis, ihre Erlebnisse, Wünsche und Gedanken in Worte zu fassen und anderen mitzuteilen. Dazu gehören auch der Einsatz und das Verstehen von Körpersprache, Gestik und Mimik.

4.       Vermittlung eines mathematischen Grundverständnisses

Es fällt Kindern leichter, sich Zahlen und Größenverhältnisse vorzustellen, wenn sie damit möglichst früh in Kontakt kommen. Eines der Bildungsziele der Kita besteht darin, ihnen den Zugang zur Mathematik zu erleichtern. Das geschieht durch Vergleiche, aber auch durch Abzählreime und Würfelspiele.

5.       Förderung der Lernfreude

Kinder saugen Wissen auf. Sie lernen gern. Die Neugierde am Leben zu wecken, gehört ebenfalls zu den Bildungszielen von Kindertagesstätten. Durch Freude am Lernen, Ausprobieren und Erleben ist das Kind intrinsisch motiviert. Gelingt es den pädagogischen Fachkräften, die betreuten Mädchen und Jungen für etwas zu begeistern, wird das Lernen zum Selbstläufer ohne Anstrengung.

Dazu gehört die Förderung ihrer Konzentrationsfähigkeit.

6.       Vermittlung von Wertvorstellungen

Ein elementares Bildungsziel ist die Vermittlung von Achtung und Respekt vor dem Leben. Toleranz, Verständnis und Offenheit sind zentrale Werte in unserer heutigen Welt. Dazu zählt die Akzeptanz von anderen Menschen, unabhängig von äußeren, kulturellen oder religiösen Merkmalen. Die Kita bietet Kindern einen sicheren Raum, um Erfahrungen mit anderen zu machen. Das fördert das Verständnis für Menschen, die sich von ihnen unterscheiden.

7.       Respekt vor der Natur

Der Schutz der Umwelt und ein respektvoller, bewusster Umgang mit Ressourcen gehört ebenfalls zu den Bildungszielen der Kita. In diesem Rahmen lernen Kinder beispielsweise über die Mülltrennung, wie sie zum Schutz der Natur beitragen können. Sie erfahren etwas über die heimische Tier- und Pflanzenwelt und was es bedeutet, nachhaltig zu konsumieren.

8.       Förderung der musisch-ästhetischen Bildung

Hierzu zählen Singen, Musizieren, Malen, Basteln und Werken. Die Kinder erleben sich im Kontakt mit Musik und Kunst als kreative Schöpfer. Sie lernen, ihre Fähigkeiten zu nutzen und Neues aus sich heraus zu erschaffen. Dadurch entwickelt sich ihr Sinn für Schönheit und Ästhetik.

9.       Stärkung von praktischen Kompetenzen

Der menschliche Alltag besteht aus bestimmten Routinen. Kinder lernen im Rahmen ihrer Ganztagsbetreuung feste Abläufe wie das Ankleiden, die Essenszubereitung oder die Körperpflege kennen. Sie entwickeln handwerkliche Kompetenzen und trainieren ihre Feinmotorik beim Kochen, Malen, Basteln und Musizieren.

Durch ständige Wiederholung, Routinen und Rituale gewinnen sie Sicherheit im Umgang mit Geschirr, elektrischen Geräten und mit dem Verkehr.

10.   Interesse für Naturwissenschaft und Technik wecken

Experimente vermitteln spielerisch naturwissenschaftliches Verständnis. Es ist möglich, mit Kindern bestimmte Tierarten zu besprechen. Oder gemeinsam Kräuter zu züchten und diese zu pflegen. Auch moderne Medien lassen sich einbeziehen, um die Kinder mit Naturwissenschaft und Technik in Kontakt zu bringen.

Auch Medien spielen hierbei eine Rolle. Schließlich nutzen auch junge Kinder bereits Smartphones, Tablets und PCs.

Was sind zentrale Methoden?

Zur Vermittlung von Wissen, Werten und Erfahrungen kommen unterschiedliche didaktische Methoden zum Einsatz.

  • Rollenspiele: Durch das Schlüpfen in verschiedene Rollen erleben sich Kinder mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Mal sind sie stark, mal schwach. Dadurch entwickelt sich ihre Fähigkeit zur Empathie.
  • Abzählreime: Lustige Reime fördern die Motorik, die Hand-Auge-Koordination, die Aussprache und das Zählen. Zusätzlich trainieren Kinder ihr Gedächtnis, wenn sie die Reime auswendig lernen.
  • Rituale: Alltagskompetenzen erwerben Kinder vor allem durch Rituale. Bestimmte Abläufe wie das gemeinsame Frühstück wiederholen sich Tag für Tag.
  • Basteln: Durch den Umgang mit verschiedenen Materialien wie Ton, Papier beziehungsweise Pappe, Glas, Holz und Knete entwickelt sich die Feinmotorik.
  • Singen: Wenn Kinder gemeinsam singen, prägen sich die Verse ein. Das schult das Gedächtnis und legt den Grundstein dafür, dass sie sich auch in der Schule durch Wiederholung und Lernen Wissen aneignen können.

Bildungsziele der Schule

Die akademischen Leistungen und Interessen der Kinder und Jugendlichen entscheiden darüber, welche Schulform sie besuchen.

Bildung ist Sache der Länder. Exemplarisch wird hier das Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Schulgesetz NRW – SchulG) näher beleuchtet. Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule besteht darin, junge Menschen auf der Grundlage des Grundgesetzes zu unterrichten und zu erziehen.

1.       Vermittlung von Achtung und Respekt

Ein Bildungsziel sieht das SchulG darin, Kindern und Jugendlichen Achtung vor der Würde des Menschen zu vermitteln und die Bereitschaft zum sozialen Handeln zu wecken. Dazu zählt die Vermittlung von Werten wie Menschlichkeit, Demokratie und Freiheit, die Übernahme von Verantwortung für Tiere und die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen.

2.       Unterstützung der Persönlichkeitsentwicklung

Die Schule fördert die Persönlichkeitsentwicklung und die Selbstständigkeit junger Menschen. Gleichzeitig ist es ein erklärtes Ziel, das Verantwortungsbewusstsein für das Gemeinwohl, die Natur und die Umwelt zu schärfen.

3.       Akzeptanz von Menschen mit Behinderung

Zu den weiteren Bildungszielen gehört die Akzeptanz von Menschen mit Behinderung. Aus diesem Grund ist die Bildung inklusiv. Besteht sonderpädagogischer Förderbedarf, erhalten die Schülerinnen und Schüler individuelle Unterstützung.

4.       Förderung des selbstständigen Denkens

Weitere Bildungsziele der Schule bestehen darin, Kinder und Jugendliche zu selbstständig denkenden Menschen zu erziehen:

Sie sollen…

  • lernen, sich sowohl gemeinsam als auch allein Wissen anzueignen.
  • sich eine Meinung bilden und diese vertreten, aber auch andere Meinungen zulassen.
  • unterschiedliche religiöse und weltanschauliche Ansichten akzeptieren und Menschen aus anderen Kulturkreisen, mit anderen Geschlechtern und Geschlechtsidentitäten diskriminierungsfrei begegnen.
  • ihre Wahrnehmungs-, Empfindungs- und Ausdrucksfähigkeit im Rahmen des schulischen Unterrichts verfeinern.
  • ihre musisch-künstlerischen Fähigkeiten entwickeln.
  • Freude an Sport und Bewegung sowie an gesunder Ernährung entdecken.
  • mit Medien verantwortungsbewusst, produktiv und sicher umgehen.

5.       Lernfreude vermitteln

Lernen ist ein lebenslanger Prozess. Der Schulunterricht soll die Lernfreude von Schülerinnen und Schüler erhalten und fördern. Dahinter steht das Ziel, jungen Menschen Strategien für ein lebenslanges, nachhaltiges Lernen an die Hand zu geben.

6.       Integration ermöglichen

Schließlich besteht ein Bildungsziel der Schulen darin, Kinder und Jugendliche mit einer anderen Muttersprache als Deutsch zu unterstützen und zu fördern. Diese sollen gemeinsam mit deutschsprachigen Kindern unterrichtet werden und die Möglichkeit haben, die gleichen Abschlüsse zu erreichen.

7.       Digitale Kompetenzen vermitteln

Kinder und Jugendliche brauchen digitale Kompetenzen, um den Anforderungen der digitalen Welt gewachsen zu sein. Das sichert ihnen soziale Teilhabe und ermöglicht ihnen einen erfolgreichen Bildungs- und Berufsweg. Das Bildungsziel der Schule besteht zum einen darin, Lernprozesse über digitale Medien zu ermöglichen und zum anderen darin,  digitale Prozesse gleichzeitig kritisch zu reflektieren und zu hinterfragen.

Fazit

Bildungseinrichtungen wie Kita und Schulen entlasten berufstätige Eltern. Da die Länder selbst über Inhalte und Ausgestaltung der Bildung bestimmen, gibt es leichte Unterschiede bei der Festsetzung der zu erreichenden Ziele.

Verbindend ist der Grundgedanke: Junge Menschen sollen – im Sinne des Grundgesetzes – zu mündigen Bürgerinnen und Bürgern erzogen werden. Bei der Bildung spielen individuelle Interessen und Kompetenzen eine Rolle. Ebenso geht es um das soziale Miteinander, um Verständnis für andere Lebensentwürfe, Kulturen, Religionen und Sichtweisen.

Am Ende der Schulzeit folgen ein Studium oder der Schritt in die Welt der Arbeit. Dann sollten junge Menschen vollwertige Mitglieder der Gesellschaft sein.

Quellen: