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Mit professioneller Schullösung durch die Krisenzeit

Struktur und Sicherheit statt Improvisation und Stückwerk

Mit professioneller Schullösung durch die Krisenzeit: Durch Corona wurde deutlich, wie groß der digitale Rückstand im Bildungswesen derzeit tatsächlich ist. Von Unwissenheit bis zu Datenschutzverstößen reichte die Palette von Defiziten, mit denen verzweifelte Schulen und Lehrkräfte zu kämpfen hatten, um auch nur minimalen digitalen Unterricht durchführen zu können.

IT-Endgeräte im Verleih: Administration und technische Komplexität
Computer sind aber keine Bücher, die man aus der Bibliothek ausleihen und ohne große Abnutzungserscheinungen verwenden kann. Sowohl die Vorbereitung eines Geräteverleihs als auch die technische Komplexität von Services, Administration und Sicherheit sind Aufgaben, die bisher innerhalb von Schulen kaum geleistet werden konnten. Wenn die Geräte bei einer weiteren wochenlangen Schulschließung aus der Ferne verwaltet werden müssen, wird es noch komplizierter.
Volker Juergens GS GF
Standards für digitalen Unterricht

Schulen benötigen Standards, um digitalen Unterricht planen und umsetzen zu können. Standards sind das Gegenteil von persönlichen Präferenzen oder politischen Alleingängen in Bundesländern. Standards stellen sicher, dass minimale Leistungsanforderungen an Infrastruktur, Endgeräte, Peripherie, Aus- und Fortbildung, Administration, Sicherheit und Datenschutz definiert sind.

“Kein seriöses Unternehmen würde nur im Entferntesten daran denken, sich nach Gutdünken einen ‘digitalen Zoo’ anzuschaffen, der Arbeit und Administration durch Ungleichheit der Komponenten exponentiell vervielfacht. Genau das tun aber viele Schulen, Städte, Gemeinden und Kommunen.”Volker Jürgens, Schul-IT-Experte und einer der Gründer der AixConcept

Sie müssen es, weil sie von divergierenden Politik- und Datenschutzentscheidungen heute so verunsichert sind, dass kaum jemand wagt, eigene Wege zu gehen.”

Das “Einfach-laufen-lassen” der letzten Jahre hat eher kontraproduktiv gewirkt: Kaum eine Pädagogin oder ein Pädagoge fühlt sich wirklich sicher im Umgang mit IT, kaum jemand weiß, welche sinnvollen Alternativen auf dem Markt existieren, kaum jemand traut sich, einen eigenen Weg zu gehen, der von den “Vorgaben” der Behörde abweicht. Dabei wäre es sehr wohl möglich.
Private Lösungen als vermeintliche Retter in der Not
In Krisenzeiten rächt sich das. Plötzlich werden Programme aus dem Privatbereich eingesetzt (“Die kenne ich wenigstens”), nur um eine minimale Bildungsversorgung zu gewährleisten. DSGVO? Datenschutz? Datensparsamkeit? Fehlanzeige. Stattdessen freuen sich große und kleine Anbieter von Kommunikations- und Ablage-Apps über den regen Zuwachs von Nutzern und deren Daten. Das hat mit einer professionellen pädagogischen Lösung nichts zu tun, sondern mit Verzweiflung, da in der Not plötzlich alles gut genug scheint.
Funktionierende Schullösungen haben sich bewährt

Es gibt seit Jahrzehnten schulspezifische Alternativen, die nicht nur Datenschutz, sondern auch pädagogische Anforderungen und zum Teil betriebssystemübergreifende Administration für schulische Endgeräte anbieten. Und diese Lösungen sind nicht landesspezifisch, sie werden nicht neu „erfunden“ oder mit milliardenschwerer Unterstützung vom Bund von Null auf entwickelt.

Im Gegenteil: Sie tun seit Jahr und Tag ihren Dienst in den Schulen und haben sich gerade in Corona-Zeiten bewährt. Weil sie auf Standards setzen und als Lernplattform und Administrationswerkzeuge passgenau bildungsspezifische Anforderungen abbilden. Weil die Einarbeitung kein Buch mit sieben Siegeln ist. Weil das Programm sich den Pädagogen und der Pädagogik anpasst – und nicht umgekehrt.

In einem offenen Brief an die Bildungministerin haben die Unternehmen AixConcept, H+H Software, IServ, DigiOnline, itslearning und SBE network solutions im April dazu klar Stellung bezogen: “Generell ist der staatliche Markteingriff durch die Entwicklung einer eigenen Schul-Cloud unnötig und kontraproduktiv. Es fehlt dabei nicht an guten Lösungen. Die Probleme liegen vielmehr in der Ausbildung einer gemeinsamen Vision über die verschiedenen Bildungsebenen hinweg, der Qualifizierung des Lehrpersonals, mangelnder Interoperabilität und langen Entscheidungsverfahren. Der Digitalpakt hat hier bereits eine positive Lenkungswirkung übernommen und der Mittelstand spielt dabei eine entscheidende Rolle: Die Unternehmen sind vor Ort verfügbar und somit zentraler Ansprechpartner für die Implementierung und Schulung sowie für den langfristigen Support der eingesetzten Lösungen”, schreiben die Unterzeichner.

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“Immer die richtige Lösung für Ihre Schul-IT”
Ausgangspunkt für das Aachener Unternehmen AixConcept war und ist seit mehr als 17 Jahren eine grundlegende, mitdenkende Planung, gefolgt von sorgfältiger Implementierung und – ebenso wichtig – Schulungen und Anschluss-Support. Erst durch umfangreiche Dienstleistungspakete ist gewährleistet, dass die Komponenten aufeinander abgestimmt sind und Schul-IT im Alltag reibungslos funktioniert. Dann lässt sich IT-Vielfalt an Schulen auch ohne besondere Kenntnisse intuitiv managen. Unabhängig von Krisen und ohne Improvisationschaos – dafür aber mit Struktur.
// Das Online-Magazin von AixConcept

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